
Shams Tabrizi in “Die vierzig Geheimnisse der Liebe”
Höre auf dein Herz. Es weiß alles,
denn es stammt aus der Seele der Welt,
und eines Tages wird es dorthin zurückkehren.
Kommunikationscoach
Anahata Yogini,
Lehrerin & Ausbildende von Lehrer:innen
Hi, mein Name ist Caroline.
Ich freue mich, dass du den Weg auf meine Website gefunden hast.
In meiner Arbeit als Kommunikationscoach und Yoga Lehrerin verfolge ich einen einzigartigen Ansatz: Ich verbinde die Philosophie, die Weisheiten und Praktiken des alten Yoga mit modernen Ansätzen aus der Wissenschaft und Praktiken (wie EFT “Emotional Freedom Technique”, De-Linking, Advanced Havening Technique) und den Erkenntnissen meiner eigenen transformierenden Reise.
Bevor ich meine Arbeit als Coach begann, war ich (und bin es immer noch) fast acht Jahre lang Yogalehrerin. Während der vielen Retreats und Teacher Trainings, die ich in Thailand und Europa geleitet habe, aber auch durch die Gruppen- und Einzelstunden, die ich gegeben habe, habe ich viel über die Verbindung zwischen Körper und Geist gelernt.
Wir bewegen uns oft auf gewohnte Weise und in Mustern, die unsere Grundüberzeugungen über uns selbst widerspiegeln und auch zeigen, wie wir mit den Menschen in unserem Leben interagieren. Unser Körper (genau wie unser Geist) verharrt manchmal in alten Mustern, was zu Schmerzen, Unwohlsein und Krankheit führen kann.
Wir speichern Stress und Ängste im Körper und halten oft auch an alten Traumata, Unfällen oder Verletzungen fest, die wir in der Vergangenheit erlebt haben. Das bringt unseren Körper aus dem Gleichgewicht. Wenn unser Körper nicht in Balance ist, sind auch unser Geist und unsere Energie aus dem Gleichgewicht. Alles ist miteinander verbunden.
Deshalb ist es für mich sehr wichtig, nicht nur auf mentaler Ebene zu arbeiten – alte Geschichten loszulassen, Verhaltensmuster zu verändern, ruhiger und fokussierter zu werden – sondern auch den Körper in den Prozess mit einzubeziehen.
Ich ermutige meine Klient:innen und Schüler:innen immer, zusätzlich zu unseren Sitzungen auf ihren Körper zu achten und sich so zu bewegen, wie es ihnen guttut. Das kann Spazierengehen sein, Tanzen, Laufen, Yoga, Pilates oder ins Fitnessstudio gehen – was auch immer dir entspricht.
Bewegung ist nicht nur ein wichtiges Werkzeug zur Selbstregulation, sondern hilft auch, die Energie im Körper in Fluss zu bringen und unterstützt dich langfristig dabei, auf allen Ebenen deines Lebens stärker zu werden.
Im Laufe der Jahre habe ich mit Hunderten von Menschen gearbeitet. Ich habe erlebt, wie sie zum Unterricht kommen – pünktlich, zu spät, gestresst, angespannt, nervös, neugierig oder manchmal völlig energielos. Dann beginnen wir uns zu bewegen, bewusst zu atmen – und ich sehe, wie sie wieder aufblühen. Es entstehen erste Lächeln, manchmal beginnen auch endlich die Tränen zu fließen. Am Ende der Stunde, wenn alle in der Endentspannung (Shavasana) liegen, sehe ich oft, wie viel sich gelöst hat. Dieses "Nachhausekommen", wie wir es oft nennen. Das Nachhausekommen zu dir selbst, für einen Moment. Sich erlauben, zu ruhen und einfach zu sein. Etwas, das wir uns im hektischen Alltag oft verwehren.
Bis heute gibt es für mich als Yogalehrerin und Kommunikationscoach nichts Erfüllenderes, als zu sehen, wie Menschen sich verändern, zur Ruhe kommen, wieder Stärke, Selbstvertrauen, Gelassenheit, Fokus spüren … ob in der Gruppe oder im Einzelcoaching – ich bin sehr dankbar dafür, wenn ich so einen inneren Wandel direkt miterleben darf.
Es ist mir wichtig, einen sicheren Raum für meine Klient:innen und Schüler:innen zu schaffen. Einen Raum, in dem sie sich unterstützt, gesehen, gehört und verstanden fühlen.
Auch wenn ein Training oder Retreat oft ein kraftvoller Impuls und ein echter Neustart sein kann: Die wahre Magie liegt im persönlichen Einzelcoaching. Aus meiner langjährigen Erfahrung als Gruppenleiterin und in der Arbeit mit Einzelklient:innen kann ich ehrlich sagen: Wenn du eine wirkliche, nachhaltige Veränderung in deinem Leben bewirken willst, wirst du irgendwann Zeit investieren müssen, (um zumindest für eine zeitlang regelmäßig) mit einem Therapeuten, Coach oder Mentor zu arbeiten.
Das ist einer der Gründe, warum ich mich entschieden habe, als Coach und Mentorin zu arbeiten. Ich bin zutiefst dankbar, meine Klient:innen dabei zu unterstützen, positive Veränderungen in ihrem Leben herbeizuführen, für sich selbst einzustehen, sich mit Herz kraftvoll auszudrücken, um so liebevollere und tiefere Beziehungen zu den Menschen in ihrem Umfeld zu schaffen. Und ihr Leben mit mehr Freude und Sinn zu füllen.
Bist du bereit, eine nachhaltige Veränderung in deinem Leben zu schaffen?
Häufig gestellte Fragen
Weiter unten auf dieser Seite findest du auch noch ein paar „Fun Facts“ über mich.
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Ich praktiziere Yoga schon seit ich Anfang 20 bin.
Eine damalige Freundin hatte gerade ihre Ashtanga Yoga Lehrer:innenausbildung in Rishikesh abgeschlossen und fragte mich, ob ich gemeinsam mit ihr ein paar Stunden nehmen möchte.
Ich war schon länger neugierig auf Yoga, also war dies die perfekte Gelegenheit, es auszuprobieren.
Schnell begann ich, die Praxis zu lieben. Im Ashtanga Yoga gibt es verschiedene Serien mit festgelegten Bewegungsabfolgen, die immer gleich bleiben.
Obwohl es anfangs viel zu merken war, kam ich ziemlich schnell rein und begann fast täglich auch alleine zu Hause zu üben.
Von dort aus habe ich im Laufe der Jahre viele verschiedene Yogastile ausprobiert. Obwohl ich schon damals ein vages Verständnis davon hatte, dass Yoga viel mehr ist als nur Asanas (die Körperbewegungen), begann ich erst mit 26 Jahren wirklich zu verstehen, welche Wirkung Yoga auf die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden haben kann.
Zwei Jahre später, also mit 28, beschloss ich, noch tiefer in meine Yoga-Reise einzutauchen.
In diesem Jahr folgte ich meinem Herzen und meldete mich für eine Yoga-Lehrer:innnenausbildung bei einem Lehrer an, den ich noch nie zuvor getroffen hatte: Peter Clifford, Gründer von Anahata Yoga.
Was ich damals nicht wusste: Ein Jahr später würde er mich fragen, ob ich eine zweijährige Ausbildung bei ihm machen möchte, und er würde ein sehr wichtiger Lehrer in meinem Leben werden.
Ich habe von ihm gelernt, ihn bei seinen Ausbildungen, Retreats und privaten Körperausrichtungs-Sessions in Thailand und ganz Europa assistiert.
Es war eine aufregende Zeit – voller Augenöffner, Erkenntnissen, Bewusstseinserweiterung auf allen Ebenen und einem riesigen Wachstum.
Aber das war erst der Anfang meiner Yoga-Reise.
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Das wusste ich nicht. Wirklich nicht.
Ich wusste nur, dass ich nicht in der Unternehmenswelt bleiben wollte, nicht weiterhin nur eine Nummer in einem großen Konzern sein.
Yoga hat eine Neugier in mir geweckt. Ich wollte mehr darüber erfahren. Ich war mir der Weiten der Philosophy, der Weisheiten und der Lehre von Yoga damals noch nicht mal ansatzweise bewusst.
Nach einer längeren Reise nach Australien und Bali – einer Reise, die mir Klarheit darüber bringen sollte, was ich als Nächstes in meinem Leben machen möchte – traf ich die mutige Entscheidung, eine Yogalehrer:innenausbildung zu machen, um herauszufinden, ob das mein Weg sein könnte.
Lehrerin sein.
Ich erzählte damals der Mutter meiner Freunde von meiner Entscheidung.
Im Laufe unseres Gesprächs erwähnte sie, dass Peter zurückkommen und im Zentrum, das ihr in Hallein – ganz in der Nähe von Salzburg – gehört, eine Yogalehrer:innenausbildung anbieten würde.
Du kannst dir sicher vorstellen, dass ich andere Pläne hatte: Ich wollte nach Thailand, Bali oder Indien reisen, um meine Ausbildung zu machen. So hatte ich mir das für mich vorgestellt.
Doch in diesem Moment während unseres Gesprächs geschah etwas in meinem Herzen, ich spürte diese Öffnung und wusste genau dort, dass dies genau das war, was ich tun sollte: an dieser Ausbildung teilzunehmen, die schon ein paar Monate später beginnen würde.
Ich hatte noch nie von diesem Yogastil, Anahata Yoga, oder von dem Lehrer Peter Clifford gehört, abgesehen davon, dass meine Freunde (die Söhne der Mutter mit der ich das Gespräch führte) von ihm erzählt hatten. Aber was wussten die schon von Yoga…
Eigentlich sprach jede Logik dagegen, aber in meinem Herzen wusste ich, dass es die richtige Entscheidung war. Also hörte ich darauf und folgte meinem Herzen.
Und ganz ehrlich: Es war bisher eine der besten Entscheidungen meines Lebens.
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Durch meine kontinuierliche Arbeit mit Menschen seit 2017 – das Leiten von Ausbildungen und Retreats in Thailand und ganz Europa, aber vor allem durch meine 1:1 Body Re-Alignment Sessions – habe ich erkannt, dass ich gern noch auf einer viel tieferen Ebene mit Menschen arbeiten möchte.
Was meine ich damit?
Nun, ich habe gesehen, dass sich die Teilnehmer:innen während der Gruppen-Retreats und Ausbildungen in den Kreisen langsam geöffnet haben. Das war ein großartiger erster Schritt. Gleichzeitig wurde mir aber auch klar, dass genau in diesem Moment der richtige Zeitpunkt wäre, mit ihnen in 1:1 Sessions zu gehen, um das, was dabei hochgekommen ist, gemeinsam aufzuarbeiten und sie auf ihrem Heilungs- und Wachstumsweg weiterhin zu unterstützen.
Eine ähnliche Erfahrung habe ich bei den 1:1 Body Re-Alignment Sessions gemacht: Sobald wir angefangen haben, sowohl physisch als auch energetisch am Körper zu arbeiten, haben sich meine Klient:innen geöffnet.
Ein Retreat, eine Ausbildung, eine Session – das reicht oft nicht aus, um wirklich eine nachhaltige Veränderung im Leben zu bewirken. Es ist meist nur der Anfang.
Durch meinen eigenen Heilungsweg weiß ich, dass es manchmal lange dauern kann, bis die Veränderungen im eigenen Leben tatsächlich sichtbar werden.
Ja, das kann wirklich frustrierend sein und erfordert oft viel Geduld von uns.
Genau deshalb habe ich mich dazu entschieden, als Coach un. Mentorin zu arbeiten – um Menschen auf ihrem Heilungs- und Wachstumsweg zu unterstützen, ihnen zu helfen, sich wirklich zu transformieren, und sie dabei zu begleiten, dass sie in ihrem Leben aufblühen können.
Es kann sehr schwer sein, diesen Weg ganz allein zu gehen. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass es unmöglich ist. Wir alle brauchen Unterstützung in unserem Leben.
Jemanden, der schon durchgemacht hat, was du gerade erlebst
Jemanden, der dich auf deinem Weg begleitet, an deiner Seite steht, dir Mut macht und dich anfeuert, weiterzugehen.
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Es gab eine Zeit, vor ungefähr drei Jahren, in der ich eine kleine Krise durchgemacht habe. Ich habe viel an mir gezweifelt und mich gefragt, ob all die Praktiken, die ich mache, überhaupt etwas bringen, denn ich konnte damals keine tief gehende Veränderung erkennen.
Die alten Muster kamen immer wieder und es fühlte sich wirklich so an, als hätte ich nicht nur zwei, sondern gleich fünf Schritte zurückgemacht.
Während ich darüber nachdachte, fiel mir etwas ein, das mein Yogalehrer Peter immer sagte, wenn Schüler:innen sich „beschwerten“, dass sie keine oder nur sehr wenig Veränderung sehen.
Er erklärte dann, dass vielleicht im Moment nicht viel Veränderung für das Auge sichtbar sei, aber stell dir vor, du würdest die ganzen Praktiken nicht machen – dann könnte es sein, dass es dir schon viel schlechter gehen würde oder mit der Zeit noch schlechter gehen wird.
Vielleicht siehst du jetzt noch nicht viel Verbesserung, aber mit Beständigkeit und über die Zeit hinweg, werden sich die Dinge verändern.
Heute weiß ich, dass meine Praktiken – von Asanas über Meditation und Pranayama bis hin zu Mantra-Chanting, Yoga Nidra und so weiter – mir seit vielen Jahren als mein Anker dienen. Sie helfen mir immer wieder, mich in mir selbst zu verankern.
Ich habe seit vielen Jahren eine Morgen- und Abendroutine kultiviert, die sich im Laufe der Zeit immer wieder verändert und weiterentwickelt hat – so wie auch ich mich verändert habe.
In den letzten Monaten habe ich morgens öfter Pilates praktiziert, weil ich gespürt habe, dass ich meinen Körper auf andere Weise stärken möchte, als es meine Yogapraxis ermöglicht. Zusätzlich habe ich begonnen zu laufen, um meinen Körper mehr zu fordern und mehr Ausdauer in mein Leben zu bringen. Es fühlt sich gerade richtig gut an!
Danach meditiere ich meistens und mache noch ein paar Atemübungen (Pranayama)… bevor ich zu arbeiten beginne.
Es ist mir wichtig, den Tag mit Bewegung, frischer Luft und Tageslicht auf meiner Haut und in meinen Augen zu starten.
Neben meinen täglichen Praktiken und Ritualen, die sich immer mal wieder verändert haben über die Jahre, arbeite ich auch schon seit 4 Jahren mit meinem Coach und Mentor zusammen, der mir eine unglaubliche Stütze ist und ich bin sehr dankbar darüber, dass er Teil meines Supportteams ist.
Durch ihn habe ich die Tools wie EFT (Emotional Freedom Technique) und TRE kennen- und schätzen gelernt.
EFT hat so gut bei mir funktioniert und ich war davon so so begeistert, dass ich darin dann eine Ausbildung gemacht habe, um die Technik mit meinen Klient:innen teilen zu können. EFT (Tapping) hilft einem dabei den Erfahrungen, die man gemacht hat, eine Stimme zu geben. Während man auf bestimmte Stellen im Gesicht und Oberkörper klopft, wird das Nervensystem beruhigt und versichert ihm, dass man nun in Sicherheit ist. So kann man aufwühlende und prägende Ereignisse oft sehr schnell neutralisieren.
All meine Techniken aus meiner Toolbox unterstützen mich unglaublich, um mit aufkommenden Emotionen zu arbeiten und mein Nervensystem im Alltag zu regulieren.
Deshalb ein ganz großes JA zu dieser Frage. Ich glaube, meine Praktiken haben mir buchstäblich das Leben gerettet.
Erfahrungsberichte
Sieh was Kund:innen über unsere gemeinsamen Sessions sagen.
Jacqueline, Vereinigtes Königreich
Private Chef, Transformational Coach
“Caroline hat eine bemerkenswerte Fähigkeit, mit echter Fürsorge und Bodenständigkeit einen Raum zu halten.
Schon in unserer allerersten Sitzung fühlte ich mich in ihrer Präsenz sofort ruhig und sicher.
Bevor ich mit Caroline gearbeitet habe, hatte ich noch nie EFT ausprobiert und war einfach neugierig darauf, etwas Neues kennenzulernen, das mir helfen könnte, einen festgefahrenen Bereich in meinem Leben zu lösen.
Das Klopfen selbst empfand ich als unglaublich beruhigend, und zu meiner Überraschung half es mir, Zugang zu Emotionen zu bekommen, die lange betäubt oder vergraben waren. Durch unsere Sitzungen war ich in der Lage, diese Gefühle sanft loszulassen und mir bewusster darüber zu werden, was sowohl in meinem Inneren als auch in meinem Alltag geschieht.
Ich habe es sehr geschätzt, wie intuitiv unser gemeinsames Arbeiten verlief – nichts fühlte sich erzwungen an. Es gab einen natürlichen Rhythmus im Prozess, der alles sehr persönlich und authentisch machte. Besonders deutlich wurde für mich, wie sehr mir EFT, insbesondere mit Carolines Anleitung, geholfen hat, emotionale Blockaden zu lösen, die sich durch andere, eher kognitive oder gesprächsbasierte Therapien nicht verändern ließen.
Die Integration von Körper und Geist hat diese Erfahrung tiefgreifend heilend gemacht.
Frank, Deutschland
Ingenieur, MBA, zertifizierter Yoga Lehrer (200 Std.)
“Vielen Dank, Caroline, für dein unterstützendes, liebevolles und wunderbares Mentoring.
Ich kam zu Caroline mit einer schmerzhaften Erfahrung, die ich in einer romantischen Beziehung gemacht hatte.
Die Methode EFT war für mich ganz neu, aber durch Carolines liebevolle und einfühlsame Art fiel es mir leicht, mich während der Sitzungen zu öffnen. Ich spürte direkt danach eine große Erleichterung und auch im Nachhinein wurde der Umgang mit dem Thema für mich viel leichter.
Als ich dann zwei Wochen später eine schöne Begegnung mit einem liebevollen Menschen hatte, der mir so viel Liebe schenkte, war ich in der Lage, diese Situation mit offenem Herzen anzunehmen und zu empfangen.
Jaana, Estonien
“Vielen herzlichen Dank für alles, Caroline! Ich hoffe, in Zukunft wieder mit dir zusammenzuarbeiten.
Was mir besonders gefallen hat, war Carolines Präsenz und die Art, wie sie sich Zeit genommen hat, mir zuzuhören. Ich konnte sehr sensible Themen ansprechen, und sie hat mich einfühlsam hindurchgeführt. Ich habe mich gehört, gesehen und jenseits meines Schmerzes wahrgenommen gefühlt. Durch das Tapping (EFT) konnte ich alten Mustern und Themen mehr Raum geben. Ich konnte meine Geschichte mit neuen Augen und ein wenig mehr Frieden betrachten.

Caroline Altmann
In meiner Arbeit unterstütze ich Menschen auf ihrer einzigartigen Reise der Heilung, Transformation und des Wachstums. Ich gebe ihnen den Raum, gehört, gesehen und gehalten zu werden.
Ich unterstütze sie dabei, positive Veränderungen in ihrem Leben zu bewirken, für sich selbst einzustehen und sich auf kraftvolle Weise mit Herz auszudrücken, sodass sie liebevollere und innigere Verbindungen zu den Menschen in ihrem Umfeld schaffen können.
Ich ermutige sie, mutig zu sein und ihr Leben aus einem herzverbundenen Raum heraus zu gestalten und zu leben, damit das Leben wieder erfüllter und freudvoller wird.
Wähle, die beste Version von dir selbst zu werden.
“Fun facts” über mich
Was ist deine Lieblings- Eissorte?
Pistazie.
Hattest du schon immer lockige Haare?
Nein, bis ich etwa 12 oder 13 Jahre alt war, hatte ich ganz glattes Haar. Dann habe ich es zum ersten Mal etwas kürzer geschnitten und plötzlich wurden meine Haare lockig.
Wo bist du aufgewachsen?
Ich wurde in der Kleinstadt Kehl am Rhein geboren und bin bis zu meinem elften Lebensjahr in einem kleinen Dorf namens Willstätt aufgewachsen.
How many times have you moved in your life?
Ich bin wahrscheinlich schon um die zwanzig Mal in meinem Leben umgezogen.
Ich bin in einem kleinen Dorf namens Willstätt aufgewachsen, das in der Nähe von der französischen und schweizerischen Grenze liegt. Meine Eltern haben sich getrennt als ich 11 Jahre alt war, darum sind meine Mutter, mein kleiner Bruder und ich dann nach Kehl gezogen. Ein Jahr später, ging es für uns dann nach La Ciotat, das an der Côte d’Azur im Süden von Frankreich liegt. Es hat uns dort sehr gut gefallen, trotzdem haben wir uns entschieden nach etwas über einem Jahr wieder zurück nach Deutschland zu ziehen. Dieses Mal nach Freiburg im Breisgau, wo ich ein Deutsch-Französische Gymnasium besucht habe und bis zum Abitur auch dort geblieben bin.
Nach der Schule habe ich beschlossen meine erste große Reise ganz alleine nach Australien zu machen. Es hat mir so gut dort gefallen, dass ich mich entschieden habe für zwei Jahre dort zu bleiben. Ich habe dort in verschiedenen Stadtteilen, so auch am bekannten Bondi Beach gelebt. Es war wirklich eine super schöne, ereignisreiche und lehrreiche Zeit.
Nach diesem Abenteuer, zog es mich dann zurück nach Europa, um dort mein Studium in Theater-, Film- und Medienwissenschaften an der Universität in Wien zu beginnen. Während meines Studiums habe ich immer wieder längere Zeit in Hamburg für verschiedene Praktika verbracht.
Im Anschluss an mein Studium, habe ich dann meinen ersten Job beim Red Bull Media House in Salzburg bekommen und habe dort dann vier Jahre gelebt.
Tja und dann hat sich mein Leben sehr stark verändert, nachdem ich 2017 meine erste Yoga-Lehrerausbildung gemacht habt und dann für zwei Jahre zwischen der kleinen Insel Kos Phangan in Thailand und an verschiedenen Orten in Europa hin- und hergependelt bin.
2020 habe ich mich aber nach etwas mehr Stillstand und Ruhe gesehnt (passend zu den Geschehnissen auf der Erde) und bin nach Mallorca gezogen. Ich habe dort insgesamt vier Jahre lang meist sehr abgeschieden in der Natur gelebt. Eine Zeit, die ich gebraucht habe, um für mich zu sein, tiefer mit der Natur in Verbindung zu kommen, mich selbst wiederzufinden und das Alleinsein auch zu genießen. Aber im letzten Jahr habe ich dann immer mehr gemerkt, dass mir die Verbindung und das Zusammensein mit Menschen fehlt.
Aus diesem Grund habe ich Ende letzten Jahres beschlossen nach London zu ziehen. Hier wohne ich nun seit Dezember und genieße die Großstadt, das Leben und den Trubel sehr. Wer hätte das gedacht… es fühlt sich immer noch nach einer guten Entscheidung an (wir haben nun Juni 2025).
Was bringt dich zum leuchten?
Viele Dinge. Den Mond am Nachthimmel sehen, den Vögeln zuhören, wie sie den neuen Tag begrüßen, eine Freundin oder einen Freund umarmen, den ersten Schluck Kaffee am Morgen genießen, die Sonne im Gesicht spüren, in das kristallklare Wasser Mallorcas springen …
Aber ehrlich gesagt, nichts erfüllt mich mehr als die Arbeit, die ich mache. Von 1:1-Sitzungen bis zur Gruppenarbeit, an meiner Website arbeiten, Newsletter schreiben, Beiträge für meine sozialen Medien erstellen, Videos aufnehmen, Fotos machen, schneiden, schreiben, planen und meine Botschaft in die Welt tragen – ich liebe so ziemlich alles daran.
Ich bin wirklich dankbar, dass ich diese Arbeit machen darf. Ich bin dankbar, Menschen auf ihrer Heilungsreise zu begleiten, ihnen zu helfen, sich von alten Glaubenssätzen und Verhaltensmustern zu befreien und sie durch schwierige Erfahrungen in ihrer Vergangenheit und Gegenwart zu führen.
Sie dabei zu unterstützen, positive Veränderungen in ihrem Leben zu bewirken, für sich selbst einzustehen und sich kraftvoll und mit Herz auszudrücken, damit sie liebevollere und tiefere Verbindungen zu den Menschen in ihrem Umfeld schaffen können.
Das ist es, was mich wirklich erfüllt.
Was hast du gemacht, bevor du angefangen hast Yoga zu unterrichten und als Coach zu arbeiten?
Ich habe im Marketing-Team der Spielfilm-Abteilung im Red Bull Media House Headquarter in Salzburg, in Österreich, gearbeitet.
Also ja, das war etwas ganz anderes.
Ich habe an der Universität Wien Film studiert, während meines Studiums bei verschiedenen TV- und Filmproduktionsfirmen in Österreich und Deutschland gearbeitet und danach ein Jobangebot vom Red Bull Media House bekommen.
Wo fühlst du dich am meisten zu Hause in der Natur?
Ich würde sagen, wahrscheinlich jegliche Form von Wasser. Ich liebe das Meer – die Wildheit, wenn große Stürme aufziehen und die Wellen an die Küste schlagen, aber auch, wenn das Meer ganz ruhig ist, fast wie ein See, wenn das Wasser kristallklar wird und man die Fische, die Felsen- und Korallenformationen oder den Sand am Boden sehen kann. Das ist sehr schön.
Das zweite Naturelement, zu dem ich mich verbunden fühle, ist die Erde. Ich liebe es, spazieren zu gehen und die verschiedenen Formen und Strukturen des Bodens unter meinen Füßen zu spüren. Hoch hinauf auf einen Berg zu steigen, alles hinter mir zu lassen, was meinen Geist überfordert hat, und einfach dort oben zu sein – voller Staunen die Schönheit der Natur zu betrachten und die Majestät der Berge zu erkennen, die so hoch aus dem Boden emporragen.
Wann stehst du morgens auf?
Das hat sich bei mir oft verändert und immer wieder gewandelt. Es fällt mir ehrlich gesagt nicht besonders leicht, sehr früh am Morgen aufzustehen. Aber ich glaube, ich habe inzwischen einen ganz guten Rhythmus für mich gefunden. Ich gehe zwischen 21:00 und 22:00 Uhr ins Bett und stehe in der Regel zwischen 5:30 und 6:30 Uhr auf.
Ernährst du dich vegan?
Ich habe so ziemlich alles ausprobiert.
Ich war viele Jahre lang Vegetarierin, besonders nachdem ich 2017 mit Yoga angefangen habe. Damals war ich sehr streng mit mir selbst und meiner Ernährung.
Heutzutage ernähre ich mich größtenteils vegetarisch, esse aber ab und zu auch etwas Fisch oder Fleisch. Ich versuche, auf meinen Körper zu hören. Wenn mein Körper mir ein ganz klares Zeichen gibt – zum Beispiel, wenn ich an einem Tag wirklich Lust auf Fleisch oder Fisch habe –, dann weiß ich, okay, jetzt ist es Zeit, für ein bis mehrere Tage etwas davon in meine Mahlzeiten einzubauen.
Meist spüre ich, dass der Körper etwas mehr Energie bzw. evtl. auch mehr Proteine braucht, in den Tagen vor meiner Periode und auch während der Tage, wo ich meinen Eisprung habe.
Was ist dein Lieblingsgemüse?
Hmm.. Broccoli, Avocado und Artischocken-Herzen.
Was ist deine Lieblingsfrucht?
Erdbeeren. 🍓
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